Die International Watch Company (IWC) wurde 1868 in Schaffhausen von dem US-Amerikaner F.A. Jones gegründet und wurde 1880 von dem Schweizer J. Rauschenbach-Vogel übernommen. 1936 werden die ersten Armbanduhren für Piloten vorgestellt, 1939 lanciert IWC die populäre Portugieser-Uhr und im Jahr darauf erscheint die Grosse Fliegeruhr.
In der zweiten Jahrhunderthälfte erscheint zu erst die Ingenieur mit Automatik-Uhrwerk. 1967 wird die Taucheruhr Aquatimer vorgestellt und zwei Jahr später die Da Vince Beta 21 Quarzuhr. Die Schweizer Uhrenmarke IWC ist Pionier bei den Titanuhren und stellt das erste Titanarmband und 1980 den ersten Titan-Chronographen vor. In Zusammenarbeit mit Porsche Design erscheint die Ocean 2000 und eine Kompassuhr.
1981 wird Günter Blümlein Direktor. Dieser gründet 1991 die Richemont Group, zu der auch Jaeger LeCoultre und A. Lange & Söhne gehören. Im Jahr 1990 wurde die Grande Complication präsentiert und drei Jahre später die komplizierte Il Destriero Scafusia. Seit 2000 ist die LVMH Group teil des Richemont-Konzerns.
Aktuelle IWC Uhren für Herren
IWC ist eine der ältesten und beliebtesten Uhrenmarken weltweit. In den Kollektionen von IWC werden sowohl Klassiker angeboten, als auch neue Serien mit Fliegeruhren. Hier die Serien von IWC auf einen Blick:
- Spitfire: Big Pilot und Pilot Fliegeruhren mit klassischem Design und Manufakturwerken
- Top Gun: Moderne Fliegeruhren mit Chronograph, Kalender und limitierten Editionen
- Le Petit Prince: Pilot und Big Pilot Flieger-Chronographen mit dunkelblauem Zifferblatt
- Classic: Pilot und Big Pilot Fliegeruhren mit schlichtem Look und mit Stoppfunktion und Datum
- Antoine De Saint Exupery: Fliegeruhren mit braunem Zifferblatt und Lederarmband
- Portugieser: Sehr große Auswahl von zeitlose Armbanduhren mit dezentraler Sekunde, Datum und Wochentagsanzeige. Luxusuhren mit komplettem Kalender, Mondphasenanzeige und weiteren Komplikationen.
- Portofino: Klassische Armbanduhren mit schmalen Zeigern und Indizes und 40 mm Gehäuse.
- Da Vinci: Ausgefallene Uhren mit Tourbillon, kompletten Kalender, Mondphase in vielen Designs
Geschichte von IWC Schaffhausen
Die Geschichte der International Watch Co. beginnt 1868 in Schaffhausen. Der US-Amerikanische Uhrenmacher Florentine Ariosto Jones aus Boston gründete die IWC in der Schweiz. Jones war zuvor bereits der Direktor bei E. Howard & Co., der damals größten Uhrenfirma in den USA.
Er wählte bewusst Schaffhausen, da die Region in der Industrialisierung noch nicht so fortgeschritten war und die Löhne niedriger waren als in Amerika. F.A. Jones schloss sich mit dem Industriellen Johann Heinrich Moser zusammen, der als erster Dampfmaschinen in die Region brachte.
Schweizer übernimmt IWC
Bereits ab 1870 stellte die IWC hochwertige Taschenuhren für Herren und Damen her. Der Plan von Jones die Taschenuhren in die Staaten zu exportierten scheiterte jedoch an den hohen Einfuhrzöllen. So wurde IWC im Jahr 1874 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, da die neue Manufaktur und die Maschinen mehr Geld kosteten als geplant.
Im Jahr darauf trat Jones zurück und übergab den Vorsitz an Fred Seeland. Dieser konnte die IWC nicht in die Profitzone führen und er verließ das Unternehmen bereits 1879 wieder. Der Schweizer Industrielle Johannes Rauschenbach-Vogel übernahm daraufhin 1880 die angeschlagene Uhrenfirma.
IWC und die Rauschenbach Familie
Die Manufaktur wurde 1880 von Johann Rauschenbach-Vogel übernommen und blieb daraufhin für vier Generationen in Familienbesitz. Johann starb im Jahr darauf und das Unternehmen wurde von seinem Sohn Johannes Rauschenbach-Schenk bis 1905 geleitet. Eine weitere wichtige Persönlichkeit dieser Zeit war der Schweizer Urs Haenggi der 1883 zu der IWC kam und für 52 Jahre im Unternehmen blieb und maßgeblich am Erfolg beteiligt war.
Die ersten IWC Armbanduhren
1885 stellt IWC die ersten Taschenuhren mit digitaler Anzeige für die Stunden und Minuten her und nennt das System Pallweber. Zwei Jahre später wird die Taschenuhr Magique mit 24-Stunden-Anzeige vorgestellt. Kurz vor der Jahrhundertwende lanciert IWC 1899 die Armbanduhr. Dazu wurde das Damenkaliber 64 in ein kleine Gehäuse eingebaut und mit Bandanstößen versehen.
Erfolge mit Ernst Jakob Homberger
Nach dem Tod von Johannes wurde die beiden Schwiegersöhne Dr. Carl Gustav Jung und Ernst Jakob Homberger zu Teilhabern. Unter Ernst Jakob wurden 1915 die neuen Armbanduhren-Kaliber 75 und 76 vorgestellt.
Der bekannte Psychiater C.G. Jung verkaufte seine Anteile 1929 an Ernst Jakob, der seinerseits auch Direktor bei der Georg Fischer AG war. 1931 präsentierte die IWC das tonneauförmige Kaliber 87, das spezielle für die rechteckigen Uhren konstruiert wurde.
IWC Fliegeruhren mit Drehring
1936 präsentierte IWC die erste Armbanduhr, die speziell für Piloten gebaut wurde. Das übergroße Edelstahlgehäuse beherbergte ein schwarzes Zifferblatt mit mächtigen, weißen Ziffern und Zeigern. Dank der lumineszierender Beschichtung konnte die aktuelle Uhrzeit auch bei Dunkelheit abgelesen werden.
Eine weitere Besonderheit war die drehbare Lünette mit einem Markierungspfeil für die Abflugzeit. Die Fliegeruhr wird von dem Handaufszugswerk-Kaliber 83 angetrieben und besaß eine antimagnetische Gangpartie. Diese Spezialuhren für Flieger wurden für Temperaturen von -40 bis 40 °C reguliert.
IWC Portugieser Uhr
1939 war die Geburtsstunde der populären IWC Portugieser-Uhr. An der Namensgebung waren die beiden portugiesischen Importeure Rodriguez und Teixeira beteiligt. Sie orderten besonders große Herren-Armbanduhren mit einem Stahlgehäuse und hoher Ganggenauigkeit.
Die überdimensionalen Armbanduhren werden von den 17-linigen Taschenuhrenkalibern 74 und 98 angetrieben. Die flachen Handaufzugwerke mit Brückenbauweise haben einen kleinen Sekundenzeiger bei 6 Uhr. Die Bauhöhe konnte damit auf 4 mm reduziert werden. Weitere Kennzeichen sind das schmale Stahlgehäuse, die geschwungenen Bandanstöße und die schmalen Stahlzeiger.
IWC Grosse Fliegeruhr
Für die deutsche Luftwaffe entwickelte IWC die professionelle Fliegeruhr. Das extra-große, mattierte Edelstahlgehäuse hatte einen Durchmesser von 55 mm und würde damit heute zu den XXL Uhren zählen. Das Design und die technischen Werte wurden vorgegeben und jede Armbanduhr musste den Prüfbedingungen “erster Klasse” für Präzisions-Taschenuhren genügen.
Charakteristisch war die geriffelte, trichterförmige Aufzugkrone und das schwarze Zifferblatt mit Leuchtzeigern und -ziffern. Die Uhr hatte einen Magnetfeldschutz und wurde von dem 19-linigen Kaliber 52 T.S.C. angetrieben.
W.W.W. Uhren und Mark 11
Die nächste Militäruhr von IWC wurde 1944 das Modell W.W.W.. Die Abkürzung stand für Watch, Wrist und Waterproof und hatte ein robustes Handaufzugs-Kaliber. Charakteristisch sind das schwarze Zifferblatt mit der Eisenbahnminuterie und die Leuchtzeiger.
Im Jahr 1948 lancierte IWC die populäre Fliegeruhr Mark 11. Anfangs wurde der Zeitmesser für die Luftwaffe hergestellt aber wurde bald auch von zivilen Flugkapitänen getragen. Das Weicheisen-Innengehäuse der Uhr schirmt das Werk bis 80.000 Ampere pro Meter.
Kaliber 85 und IWC Ingenieur
Im Jahr 1950 präsentierte IWC das eigene Automatikuhrwerk 85, dass zur Basis einer ganzen Kaliber-Familie wurde. Albert Pellaton entwickelte das Kaliber ohne Kupplung, so dass eine geringe Bauhöhe von nur 5,45 mm möglich wurde. Es musste nur eine Schraube gelöst und ein Hebel zurückgeschoben werden und der Rotor war entfernt. Das wartungsfreie Uhrwerk hat 18.000 h/A und 40 Stunden Gangreserve.
Den nächsten Meilenstein setzte IWC mit der eleganten Armbanduhr Ingenieur. Die klassische Herrenuhr besaß einen mehrstufigen Magnetfeldschutz. Die empfindlichen Teile des Kalibers 8521 waren antimagnetisch. Das Weicheisen-Innengehäuse wurde von der Mark 11 übernommen und so wurde ein Magnetfeldschutz von 80.000 Ampere pro Meter erzielt. Die Automatikuhren verfügen außerdem über eine Datumsanzeige bei 3 Uhr.
Hans Ernst Homberger
Im Jahr 1955 übernimmt mit Hans Ernst Homberger die Führung des Unternehmens. Es sollte der letzte private Eigentümer der IWC werden. Er leitete die Firma von 1955 bis 1977 und die IWC Ingenieur mit automatischen Aufzug war ihm zu verdanken. Vier Jahre später wird das automatische Damenuhrwerk Kaliber 44 vorgestellt
Taucheruhr IWC Aquatimer
Mit der Aquatimer betritt IWC im Jahr 1967 erfolgreich das Gebiet der Taucheruhren. Die Modelle waren bis 20 bar druckfest und verfügten außerdem über eine Anzeige für die Tauchzeit. Diese wurde über den innen liegenden Drehring dargestellt. Dieser lässt sich über die zweite Krone bei 4 Uhr steuern.
Typisch für die Aquatimer ist ebenfalls das schwarze Zifferblatt mit den breiten Leuchtzeigern und -ziffern. Neben einem Edelstahlarmband mit Faltschließe stand wahlweise auch ein schwarzes Kunststoffarmband zur Verfügung. In der Uhr tickte das IWC-Kaliber 8541, dass zu einem der besten Schweizer Uhrwerke überhaupt zählt.
Die nächste Besonderheit war der Pellaton-Aufzug, der vom technischen Direktor Albert Pellaton entwickelt wurde. Der automatische Aufzug über Klinkensystem kam auch im Kaliber 8541 im Aquatimer zu Einsatz. So ist es wenig verwunderlich, dass gut erhaltene Modelle der ersten Aquatimer bis zu 10.000 Euro kosten.
Da Vinci Beta 21 Quarzuhr
Wir schreiben das Jahr 1969 und jeder wird hier zur ersten an den Automatik-Chronograph denken, der in diesem Jahr von den Firmen Breitling, Tag Heuer, Zenith und Seiko vorgestellt wurde. Im selben Jahr beteiligte sich IWC am Gemeinschaftsprojekt 21 der CEH. Ein Jahr später wurde die Armbanduhr mit Quarz-Uhrwerk zeitgleich in Basel, New York und Tokyo vorgestellt.
Ingenieur SL von Gerald Genta
Im Jahr 1976 präsentierte IWC eine komplett neue Ingenieur, die den Zusatz SL trug. Für dieses neue Design holte man den berühmten Gérald Genta dazu, der bereits die Royal Oak von Audemars Piguet entworfen hat. Die Ähnlichkeit zur Royal Oak ist nicht zu bestreiten, wenn gleich Grundzüge der Ingenieur erhalten blieben. Die sportliche Ingenieur SL hatte ein 40 mm Edelstahlgehäuse und einen Magnetfeldschutz bis 80.000 Ampere pro Meter. Die Armbanduhr war ein wirtschaftlicher Misserfolg.
Quarzkrise, Übernahme und Titanarmband
1973 war das erfolgreichste Jahr in der Nachkriegsgeschichte von IWC. Dieser Erfolg konnte nicht gefeiert werden, da die Jahre 1974 bis 1978 während der Quarzkrise umso schwieriger waren. Der Goldpreis stieg zwischen 1970 und 1974 um über 600% und gleichzeitig verlor der Dollar gegenüber dem Schweizer Franken. Zeitgleich überfluteten die billigen Quarzuhren aus Japan den Markt.
Um zu überleben entschloss sich CEO Otto Heller eine Kollektion mit hochwertigen Taschenuhren zu bauen. Außerdem wurde begonnen eine moderne Uhren- und Gehäusemanufaktur zu errichten. Im gleichen Jahr begann die Zusammenarbeit mit dem externen Designer Ferdinand A. Porsche. Ebenfalls 1978 präsentierte die IWC als erstes ein Titan-Armband.
Die neuen Pläne benötigten zusätzlichen Kapital und die Schweizer Banken brachten den Investor VDO Adolf Schindling AG ins Spiel, der noch im selben Jahr Haupteigentümer wurde.
Porsche Design by IWC
Zum Comeback von IWC trugen maßgeblich die Armbanduhren mit dem Design von F.A. Porsche bei. Da ist zum einen die Titanuhr Ocean 2000 zu nennen und außerdem die berühmte Porsche Kompaßuhr (Ref. 3510) von 1978. Der spektakuläre Zeitmesser hatte ein schwarzes oder grünes Gehäuse aus gehärtetem Aluminium in dem ein ETA 2892 mit antimagnetischen Bauteilen zum Einsatz kam.
Die eigentliche Besonderheit waren die beiden Drücker an den unteren Bandanstößen. Wurde diese gleichzeitig betätigt konnte die Uhr samt Gehäuse nach oben geklappt werden und der 3 mm dicke Kompass kam zum Vorschein. Die Serie wurde 2011 von Porsche wieder aufgelegt und mit dem jetzigen Partner Eterna verwirklicht.
Bereits 1972 kam der erste Chronograph mit dem ETA Valjoux 7750 im Porsche Design auf den Markt. Acht Jahre später präsentierte IWC den ersten Titan-Chronographen, die mit einem schnellschwingenden ETA 2790 ausgestattet sind.
Günter Blümlein und LMH-Gruppe
Im Jahr 1981 wird Günter Blümlein neuer Direktor der International Watch Co. Er initiiert drastische Änderungen, die das Unternehmen wieder auf die Erfolgsspur bringen. Unter ihm werden neue Werbekampagnen gestartet und die Kundenbasis wird ausgebaut.
Entscheidend für den Erfolg von IWC war der deutsche Diplom-Ingenieur Lothar Schmidt, der die Produktion wieder aufgebaut hat. Seit 1994 ist Schmidt Inhaber der innovativen Uhrenmarke Sinn Spezialuhren.
Er war es auch der 1991 die LMH-Gruppe (Les Manufactures Horologères) in Schaffhausen gründet. Zu diesem Verbund von Uhrenfirmen zählen neben IWC (100 %) auch die beiden Luxusmarken Jaeger-LeCoultre (60 %) und die deutsche Uhrenmanufaktur A. Lange & Söhne (90 %).
Im Jahr 2000 wird Mannesmann mit der LMH an Vodafone verkauft. Vodafone trennt sich von seinen Anteilen und gibt diese an den Richemont-Konzern ab.
Da Vinci Ewiger Kalender
Eine weitere Innovation gelang IWC im Jahr 1985. Auf der Uhrenmesse in Basel stellt die Manufaktur den ersten Automatik-Chronographen mit ewigem Kalender vor. Die Da Vinci hat eine vierstellige Jahresanzeige und eine Mondphasenanzeige. Das Kalendarium wurde selbst entwickelt und die 81-teilige Kadratur genießt Patentschutz, da der Kalender über die Krone eingestellt werden kann.. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass das ETA Valjoux 7750 als Basiskaliber verwendet wird.
Ein Jahr später wurde die Da Vinci Keramik vorgestellt. Die aufwendige Keramikuhr mit dem Gehäuse aus Zirkoniumoxid ist extrem kratz- und verschleißfest. 1987 erscheint dann die IWC Novecento mit rechteckigem Gehäuse und ewigem Kalender.
IWC Grande Complication
Ewiger Kalender und Mondphasenanzeige waren für die Uhrmacher aus Schaffhausen nicht genug. Im Jahr 1990 erblickte die IWC Grand Complication nach 50.000 Stunden Entwicklung das Licht der Welt. Das komplizierte Automatik-Uhrwerk bestand aus 568 Teilen und baute auf dem ETA 7750 auf.
Neben der Mondphasenanzeige und dem ewigen Kalender besitzt die Grand Complication außerdem einen Chronographen. Die Leistung der IWC-Uhrmacher lässt sich an den 12 Patenten gut ablesen. Seit 2010 ist die Grand Complication teil der Portugieser-Familie und wird in einer Kleinserie von maximal fünfzig Exemplaren gefertigt.
Il Destriero Scafusia
Die Ingenieur bei IWC hatten Blut geleckt. Der nächste uhrmacherische Gipfel wurde 1993 mit der Il Destriero Scafusia erklommen. Zum 125. Geburtstag machte sich die Manufaktur das Geschenk der damals kompliziertesten mechanischen Armbanduhr.
Die 125 Exemplare der Serie beherrschen zahlreiche Komplikationen: fliegender Minuten-Tourbillon, ewiger Kalender, Tattrapante (Schleppzeiger), Minutenrepetition und Mondphasenanzeige. Neben dem hochwertigen Platin-Gold-Gehäuse ist auch der Tourbillonkäfig aus Titan hervorzuheben.
Ebenfalls zum 125-jährigen Bestehen wurde die Portugieser-Uhr in limitierter Auflauge wiederbelebt. Ein Jahr später setzt die Mark XII die Tradition der Fliegeruhren bei IWC fort.
Weiterführende Links
- IWC Uhren kaufen
- IWC Webseite mit aktuellen Uhren-Kollektionen
- Unternehmen IWC (Wikipedia)
- Gebrauchte IWC Uhren
Anschrift
International Watch Co.
Baumgartenstr. 15
CH-8200 Schaffhausen
Tel. +41 (0) 52/635 65 65
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