Die deutsche Uhrenmarke Sinn wurde 1961 von Helmut Sinn gegründet. Seit 1994 ist die Marke in Besitz von Lothar Schmidt. Unter dem gelernten Diplom-Ingenieur wurden zahlreiche neue Technologien etabliert.

Die innovativen und moderenen Armbanduhren von Sinn konnten inzwischen sechs 1. Plätze bei der Auszeichnung “Goldene Unruh” gewinnen. Sinn entwickelt auch eigene automatische und Handaufszugs-Uhrwerke, die auf den Kalibern von ETA und Sellita basieren.

Mitte der 90er Jahre wurden die ersten EZM (Einsatzzeitmesser) und weiterentwickelten Fliegeruhren präsentiert. 1999 erschien dann die äußerst populäre Frankfurter Finanzplatzuhr, die 2014 ihr 15-jähriges Jubiläum gefeiert hat. Sinn bietet außerdem Chronographen, Taucheruhren und limitierte Uhren für Herren an. Die hochwertigen Zeitmesser von Sinn kosten zwischen 700 und 15.000 Euro.

Sinn Spezialuhren aus Frankfurt

Sinn Uhren-Kollektionen

Sinn hat sich von Anfang auf Spezialuhren konzentriert. Der deutsche Uhrenhersteller hat aktuell mehrere Uhrenkollektionen mit ausgetüftelten Funktionen im Angebot. Am bekanntesten und beliebtesten sind die Taucheruhren, Navigationsborduhren und instrumentellen Zeitmesser.

Hier die aktuellen Sinn Kollektionen Serien im Überblick:

  • Instrumentelle Chronographen: Große Auswahl an Zeitmessern mit Stoppfunktion. Dazu zählen Rallychronographen, Jagduhren, Fliegeruhren und Weltraumchronographen.
  • Instrumentelle Uhren: Fliegeruhren und Einsatzuhren EZM zum Ablesen der wichtigsten Einsatzzeiten
  • Taucheruhren: Taucheruhren, Taucher-Chronographen und Einsatzzeitmesser mit U-Boot-Stahl-Gehäuse und Drehring aus Tegiment-Technologie.
  • Navigationsborduhr NBo 56/8
  • Frankfurter Finanzplatzuhren: Business-Armbanduhren mit Anzeigen für Kalenderwoche, Wochentags- und Monatsanzeige und Stoppfunktion.
  • Klassische Meisterwerke: Elegante Armbanduhren mit zwei zentralen Zeigern
  • Limitierte Uhren: Modelle mit beschränkter Auflage

Sinn Uhren-Technologien

Die Marke Sinn ist eng mit hochwertigen Uhren und High-Tech verbunden. Allen voran Diplom-Ingenieur Lothar Schmidt hat seit 1994 die Innovationen vorangetrieben. Die Liste mit den Technologien liest sich beeindrucken.

Hoher Magnetfeldschutz

Die Nivarox-Spiralfedern in mechanischen Armbanduhren sind aus einem temperaturkompensierenden Material gefertigt. Wird diese Feder aufmagnetisiert ist die Ganggenauigkeit der Uhr stark beeinträchtigt. Und die Magnetfelder von Lautsprechern, Elektromotoren und Türschließern lauern quasi an jeder Ecke.

Mit Hilfe von weichmagnetischer Materialien wir der Magnetfeldschutz bei Sinn auf 80.000 A/m erhöht. Die Technologie kommt seit 1994 bei den Fliegeruhren und bei den Einsatzzeitmesser (EZM) zur Anwendung.

AR-Trockenhaltetechnik

1995 wurde die zweite neue Technologie von Sinn präsentiert. Diese widmet sich dem Problem der Alterung von Ölen und kommt bei den Taucheruhren zum Einsatz. Bei mechanischen Uhren führt die Luftfeuchtigkeit im inneren der Uhr zu diesem Alterungsprozess.

Mit den drei Technologien Trockenkapsel, EDR-Dichtungen und Schutzgasfüllungen wird dieses Problem intelligent gelöst. Die Trockenkapsel enthält Kupfersulfat, dass die Feuchtigkeit dauerhaft bindet und über den Farbton ein guter Indikator ist. Über die extrem diffusionsreduzierten Dichtungen kommt nur noch 25 % der Luftfeuchte in das Gehäuseinneren. Dank der anfänglichen Schutzgasfüllung ist die Uhr bei Beginn komplett “trocken”.

Schwarze Hartstoffbeschichtung

Die Technologie kommt zusammen mit Tegiment zum Einsatz. Bei Tegment kommt es zu einem kontinuierlichen Härteverlauf zwischen PVD-Beschichtung und dem Werkstoff. Mit der schwarzen Beschichtung und der Tegiment-Technologie haben die Sinn Uhren eine harte Schale und dennoch gibt es keinen Eierschalen-Effekt. Die schwarze Hartstoffbeschichtung ist dünn auf dem Tegiment aufgebracht und es wird ein Aufplatzen verhindert.

Hydro-Technologie

1996 präsentierte Sinn die Hydro-Technik für perfekte Ablesbarkeit unter Wasser. Im Uhrengehäuse werden Uhrwerk, Zifferblatt und Zeiger in einer klaren Flüssigkeit gelagert, die den gleichen Brechungsindex wie das Saphirglas aufweist. Die Taucheruhren mit Hydro-Technologie sind auch aus sehr flachen Winkeln ablesbar. Dank der Flüssigkeit beschlagen die Uhren innen nicht und die Taucheruhren sind fast inkompressibel.

Extreme Temperaturresistenz

Bei extremen Temperatur leidet die Schmierung der beweglichen Teile im Uhrwerk. Das Spezialöl von Sinn hat eine besonders niedrige Viskosität und schmiert auch bei extremen Minus-Temperaturen von -45 °C zuverlässig. Das erstaunliche an dem Öl ist die nahezu konstante Viskosität bis zu Temperaturen von +80 °C. Mit dem 1998 präsentierten Sinn-Spezialöl 66-228 entsteht dadurch nahezu keine Gangabweichung zwischen diesen beiden Temperatur-Extremen.

Diapal – Schmierstofffreie Ankerhemmung

Bei der Schweizer Ankerhemmung ist eine Ölung bei der Hemmung erforderlich um die Reibung zwischen den Ankerpaletten (Rubin) und dem Ankerrad zu verringern. Die Alterung des Öls ist auch hier ein langfristiges Problem. Dieser besonders gangsensible Teil des Uhrwerks wurde von Sinn enorm verbessert. Die Rubin-Paletten werden durch Diamant-Paletten (Diapal) ausgetauscht, die jedoch nicht weit genug schwingen.

Die Bezeichnung Diapal wurde im Laufe der Weiterentwicklung behalten. Mit der nanotechnologischen Lösung wurde das Räderwerk schließlich stark verbessert. Die Technologie kam zuerst bei der Sinn 756 DIAPAL zum Einsatz.

Tegiment-Technologie

Um ein Uhrengehäuse vor Kratzern zu schützen wird häufig eine Beschichtung aufgetragen. Alternativ lässt sich natürlich auch das Basismaterial soweit verhärten, dass eine solche Beschichtung überflüssig wird. Mit der Tegiment (tegimentum (lat.) = Schutzmante) Technologie werden Gehäuse aus Edelstahl und anderen Materialen stark gehärtet. Mit einer Eishärtung wird das Material bei -80 °C gehärtet. Dank neuer Technologien bleibt der Edelstahl dennoch korrosionsbeständig.

Die Tegiment-Oberflächen harmonieren auch exzellent mit PVD-Beschichtungen. Dank der hohen Grundhärte des Ausgangsmaterial wird ein “Eierschaleneffekt” verhindert und ein Abplatzen der PVD-Beschichtung wird verhindert.

Sicherheitsdrehring für Taucher

2008 wurde die neueste Taucher-Technologie von Sinn präsentiert. Ein unverlierbarer Sicherheitsdrehring soll die Sicherheit für Taucher erhöhen. Dabei wurde der herkömmliche Einschnappmechanismus ersetzt und ein Verlust des Drehrings ist ausgeschlossen.

Um den Sinn-Drehring zu verstellen muss dieser zunächst mit zwei Fingern entsichert werden. Anschließend lässt sich der Ring in die gewünschte Position drehen und die Sicherung greift automatisch sobald der Ring losgelassen wird.

Geschichte von Sinn

Die Deutsche Uhrenmarke Sinn wird 1961 vom gleichnamigen Unternehmer Helmut Sinn gegründet. Der Pilot und Fluglehrer baute bereits in den 1940er Jahren einen Uhrenhandel in Frankfurt auf.

Mitte der 1950er Jahre entwickelte er dann spezielle Flugzeug-Chronographen, die mit dem Valjoux-Kaliber VJ5 ausstattet waren. Die präzisen und robusten Uhren ließ Sinn in der Schweiz fertigen und arbeite damals bereits mit der Firma Guinand zusammen, die er später selbst gekauft hat.

Die eigene Firma Sinn GmbH gründete er jedoch erst 1961, so dass dies das offizielle Gründungsjahr ist. Die Armbanduhren waren mit Uhrwerken von ETA oder Lémania ausgerüstet und Sinn verkaufte die Zeitmesser über den Direktvertrieb.

Helmut Sinn

Helmut Sinn aus privatem Archiv (CC BY-SA 3.0)

Übernahme durch Lothar Schmidt

1993 tritt Lothar Schmidt (*1949) als freier Mitarbeiter in das Unternehmen Sinn ein. Ein Jahr später verkauft ihm Helmut Sinn die Firma komplett. Die beiden hatten sich aber schon 1982 getroffen und die Übernahme war lange vorbereitet und geplant.

Schmidt hatte zu dieser Zeit bereits 20 Jahre Erfahrung in der Uhrenindustrie. Als junger Ingenieur nimmt er eine Stelle beim Schweizer Gehäusefabrikanten Bräuchy in La Chaux-de-Fonds an und baut dort die Montage für die Gehäuse auf.

Wissen von IWC und Lange

Im Jahr 1981 wechselt Schmidt zu IWC. Der Uhrenhersteller IWC wurde kurz davor von der VDO übernommen und wird komplett umgebaut. Der Präsident Günter Blümlein engagiert Schmidt um dort die Produktion der Gehäuse, Armbänder und Werkteile aufzubauen.

Dort kam Schmidt auch mit den Titanuhren in Berührung, die IWC für Porsche Design hergestellt hat. Er überarbeitete die Technologie grundlegend und präsentierte 1982 eine neue Generation von Titangehäusen. Er war dort auch maßgeblich an der Entwicklung der Ocean 2000 zuständig.

Weiteres Wissen gewann er bei der Arbeit an der goldenen Da Vinci, der schwarzen Da Vinci aus Zirkonoxyd und der Gehäuseentwicklung für die IWC Grande Complication 1993. IWC war auch führend bei antimagnetischen Uhren und der Verwendung des inzwischen allseits bekannten Edelstahls 316L. Für die Lange Uhren GmbH baute Lothar Schmidt zwischen 1991 und 1993 die Uhrenproduktion auf.

Titanuhr Sinn 244

Die erste Entwicklung unter Schmidt ist die Sinn 244 mit Magnetfeldschutz und frei schwingendem Uhrwerk. Die Sinn 244 hat einen Magnetfeldschutz bis 80.000 A/m, der durch einen Weicheisenkern geschaffen wird. Das Uhrwerk und die Nivarox-Spirale werden dadurch vor den Magnetfeldern von Lautsprechern und Elektromotoren geschützt.

Sinn 856 - magnetfeldgeschützte Fliegeruhr

Sinn 856 – magnetfeldgeschützte Fliegeruhr von Ajburnett9 (CC BY-NC-ND 2.0)

Golduhr und Einsatzzeitmesser

1995 präsentiert Sinn dann denn Massivgold-Chronographen Modell 2200 mit dem ETA Valjoux 7750 Automatik-Uhrwerk.. Das Gehäuse ist aus einer Speziallegierung mit 22 Karat Gold und Wolfram (statt Kupfer). Dadurch ist das Gehäuse äußerst robust und kratzfest. Ebenfalls 1995 wir die AR-Trockenhaltetechnik vorgestellt, die bei der Taucheruhr 203 Ti Ar zum Einsatz kommt.

1996 wird die HYDRO-Technologie präsentiert, die bei der Taucheruhr Sinn 403 Hydro zum Einsatz kommt. Im Jahr darauf lanciert SINN die Einsatzzeitmesser EZM1 und EZM2.

Die stark reduzieren Spezialuhren sind für Sondereinheiten der Polizei und GSG9 konzipiert worden. Das Zifferblatt lässt sich besonders schnell ablesen und die Krone und Drücker sind auf der linken Gehäuseseite. Die Armbanduhren sollen die Spezialkräfte auf den Einsätzen unterstützen und bieten auch eine einfache Stoppfunktion an.

Sinn EZM Einsatzzeitmesser

Sinn EZM Einsatzzeitmesser von Safesurfer (CC BY-NC 2.0)

Finanzplatzuhr und Arktis

1998 wird die Armbanduhr Sinn 203 Arktis vorgestellt, die auch bei extremen Temperaturen von -45 °C bis +80 °C perfekt funktioniert. Der Chronograph Sinn 303 Kristall verwendet eine Weiterentwicklung der Technologie. Die Uhren sind mit der Ar-Trockenhaltetechnik ausgerüstet und werden von mehreren Extremsportlern erfolgreich getestet.

Mit der 1999 lancierten Sinn Finanzplatzuhr gelingt der Frankfurter Uhrenschmiede ein echter Hit. Auf der Armbanduhr lassen sich drei Zeitzonen gleichzeitig ablesen. Die Kollektion feierte kürzlich ihr 15-jähriges Jubiläum.

Taucheruhren aus U-Boot-Stahl

Im Jahr 2001 entwickelt Sinn die Diapal-Technologie und 2003 die Tegiment-Technologie. 2005 veröffentlicht Sinn dann die Taucheruhren aus U-Boot-Stahl. Dieser besonders robuste Stahl wurde von ThyssenKrupp speziell für die Außenhüllen von U-Booten der Klasse 212 entwickelt.

Dieser Stahl erreicht Festigkeitswerte, die 155 % des gängigen Edelstahl 316L erreichen. Außerdem ist der U-Boot-Stahl wesentlich resistenter gegen Salzwasser und mögliche Korrisionsschäden.

Sinn U1 aus U-Boot-Stahl

Sinn U1 aus U-Boot-Stahl von Brett (CC BY 2.0)

Sinn Regulateur mit Handaufzugswerk SZ04

Für die neue Modellreihe 6100 Regulateur entwickelt Sinn im Jahr 2006 ein eigenes Handaufzugs-Kaliber SZ04. Als Basis-Kaliber dient das zuverlässige Taschuhrkaliber Unitas 6498. Die Anzeigen der Regulateur sind denen von Präzisionsuhren nachempfunden.

Es wird eine extra große Minuterie auf dem Zifferblatt aufgetragen. Die Stundenanzeige ist nicht mehr zentral angebracht sondern wird bei 12 Uhr über ein zusätzlichen Zahnspiel dargestellt. Die kleine Sekunde wird bei 6 Uhr angezeigt.

Ebenfalls 2006 gewinnt Sinn bei der Wahl zur “Goldenen Unruh” mit der Finanzplatzuhr aus Weißgold den 1. Platz. 2007 belegen die Fliegeruhren von Sinn den 2. Platz bei der Wahl des Fachmagazins Aerokurier. 2008 gewinnt eine die roségoldene Regulateur die “Goldene Unruh”.

Testaf- und Jubiläums-Uhren

2011 feiert Sinn bereits das 50-jährige Bestehen. Zur Feier des runden Geburtstags lanciert Sinn einen Jubiläums-Chronographen, der auf 500 Exemplare limitiert ist. Im selben Jahr wird das hauseigene Chronographen-Kaliber SZ01 (Basis-Kaliber ETA Valjoux 7750) vorgestellt. Das Uhrwerk wurde mit einem zentralen Stopp-Minutenzeiger konstruiert. Ebenfalls 2011 wird der EZM 10 mit Titan präsentiert.

2012 stellt Sinn der Weltöffentlichkeit die Testaf-zertifizierten Uhren vor. Testaf (Technischer Standard Fliegeruhren) Uhren werden vom Fluglabor überprüft und müssen die Anforderungen für den professionellen Flugbetrieb erfüllen. Sinn lässt die Modelle EZM 10 Testaf, 103 Ti UTC Testaf und die 103 Ti Testaf erfolgreich zertifizieren.

2013 hat das Deutsche Institut für Normung auf Anregung von Sinn eine offizielle Prüfung für Fliegeruhren eingeführt. Die DIN 8330 basiert auf der Testaf-Prüfung.

Auszeichnungen für Sinn Uhren

Im Laufe der letzten 20 Jahren konnten Sinn-Uhren eine ganze Reihe von Auszeichnungen gewinnen. Dabei würde eine komplette Liste mit 2. und 3. Plätzen den Umfang sicher sprengen. Hier findest du eine Liste mit 1. Plätzen bei der Auszeichnung “Goldene Unruh“:

Jahr Auszeichnung Modell
1998 1. Platz Goldene Unruh (bis 2.000 DM) Sinn 103 TiAr
2006 1. Platz Goldene Unruh (bis 10.000 Euro) Finanzplatzuhr 6000 in Weißgold
2008 1. Platz Goldene Unruh (bis 10.000 Euro) 6100 REGULATEUR Roségold
2010 1. Platz Goldene Unruh (bis 2.500 Euro) 900 Flieger
2010 1. Platz Goldene Unruh (bis 10.000 Euro) 6100 REGULATEUR Roségold
2012 1. Platz Goldene Unruh (bis 25.000 Euro) Finanzplatzuhr 6000 Platin

SUG – Sächsische Uhrentechnologie GmbH

Eine besonders enge und erfolgreichen Zusammenarbeit pflegt Sinn mit der SUG. Diese wurde 1998 von Lothar Schmidt zusammen mit Walter Fricker und Ronald Boldt gegründet. Fricker ist außerdem Inhaber der Gehäusefirma Fricker in Pforzheim. Boldt ist seinerseits der ehemalige Leiter der Technologie und Qualitätssicherung des Glashütter Uhrenbetriebs.

Sächsische Uhrentechnologie GmbH Glashütte

Gerade in der schweren Phase nach der Flutkatastrophe 2002 halfen die Aufträge von Sinn enorm. Zwischen den beiden Firmen herrscht ein reger Technologietransfer. Inzwischen lassen auch zahlreiche andere bekannte Hersteller dort ihre Gehäuse fertigen: Jacques Etoile und Lang & Heyne.

Zur Zeit arbeiten 40 Mitarbeiter bei SUG. Diese stellen Kleinserien mit exklusiven Gehäusen aus Titan und anderen Edelmetallen her. Dabei werden die Designvorgaben der Kunden in funktionsgerechte Konstruktionen umgesetzt und in der CNC-Fertigung produziert. Oberflächenveredelung und die Montage der kompletten Armbanduhrengehäuse wird ebenfalls angeboten.

Weiterführende Links

Headerbild: Sinn 756 Diapal von Santi (CC BY-NC-SA 2.0)

Anschrift

Sinn Spezialuhren GmbH
Im Füldchen 5 – 7
60489 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 978414-0
Telefax: +49 (0)69 978414-201

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (17 Stimmen, Bewertung: 3,88 von 5)
Loading...