Die deutsche Modemarke Hugo Boss vereint klassische Eleganz mit sportlicher Dynamik. Hugo Boss ist seit den 50er Jahre für modische und hochwertige Herrenanzüge bekannt. Die Armbanduhren für Herren strahlen sind im typischen Stil von Hugo Boss. Neben klassischen Herrenuhren überzeugt Boss auch mit sportlichen Chronographen. weiterlesen…
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Die deutsche Modemarke wurde 1924 von Hugo Ferdinand Boss in Metzingen gegründet. Hugo Boss stellte anfangs hauptsächlich Berufskleidung her. Hugo Boss begann erst ab den 50er Jahren auch Herrenanzüge herzustellen.
Hugo Boss hat mehrere Lizenzabkommen mit bekannten Uhren wie Samsung, HTC und Xiaomi für Smartphones mit Hugo Boss Design. Die Armbanduhren für Herren stellt die Uhrenfirma Movado her. Hugo Boss beschäftigte 2013 insgesamt 12.500 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 2,43 Milliarden Euro. Außerdem hat das Unternehmen 622 eigene Hugo Boss Stores (Stand 2011).
Genau wie bei den Herrenanzügen und anderen Accessoires setzt Boss auch bei den Herrenuhren auf Eleganz und klassisches Design. Die Uhren haben allesamt ein Edelstahlgehäuse in runder oder rechteckiger Form. Einige Chronographen haben eine schwarze Beschichtung für die Lünette und die Tachymeterskala. Das beliebte Roségold wird auch von Boss als Gehäusefarbe für einige Modelle verwendet.
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Boss hat über 30 verschiedene Chronographen im Angebot. Die Bandbreite reicht von komplett schwarzen Sport-Chronographen mit Silikonarmband (HB2001) bis hin zu eleganten Modellen für den Alltag. Für den eleganten Auftritt bietet Boss den Chronographen HB6030 aus Edelstahl mit schwarzem, blauem oder weißem Zifferblatt.
Für den sportlichen Anlass eignen sich auch die Chronographen HB6026 mit praktischem Texti-Armband, größeren Drückern und schwarzer Lünette. Die Herrenuhr Boss HO7005 hat ein XXL Gehäuse mit 48 mm Durchmesser und extra-breite Zeiger und große Ziffern. Mit dem schwarzen Silikonarmband und Zifferblatt ist dieser Zeitmesser ein garantierter Hingucker auf jeder Party.
Im Gegensatz zu den teilweise üpppigen Chronographen bietet Boss auch zahlreiche Modelle mit klassischem Design. Die klassische Herrenuhr mit Leder- oder Edelstahlarmband beherrscht Boss genauso gut. Da sind die Modelle HB6023 und HB6001 mit rechteckigem Gehäuse und schwarzem bzw. weißem Zifferblatt, die durchaus der bekannten Cartier Tank ähneln.
Die Armbanduhr HB6024 hat ein rundes Gehäuse und große römische Ziffern in den Farben Silber oder Gold. Eine ebenso zeitlose Herrenuhr ist die HB6000 mit schwarzem Zifferblatt, zentralem Sekundenzeiger und Datumsanzeige. Diese Armbanduhr gibt es mit Edelstahl- oder Lederarmband und verschiedenen Farben.
Unter der Marke Boss Orange werden knallige Herrenuhren angeboten. Mit über 40 verschiedenen Modellen bietet Boss hier eine große Auswahl an farbenfrohen Armbanduhren für junge Herren. Die Gehäuse sind größer, die Zeiger sind breiter als bei den normalen Boss Uhren. Die Uhren sind in den Farben Blau, Grün und Orange und ziehen damit noch stärker die Blicke auf sich.
In unserem Uhren Online-Shop findest du eine große Auswahl aktueller Hugo Boss Herrenuhren. Boss Orange Uhren sind bereits günstig ab 100 Euro erhältlich und die Boss Chronographen beginnen bei 250 Euro. Mit der guten Verarbeitung und dem eleganten Design überzeugen die Boss Herrenuhren mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Alle vorgestellten Modelle kannst du über unseren zuverlässigen Partner Amazon günstig kaufen. Die meisten Armbanduhren sind direkt zum Versand bereit.
Das Unternehmen wurde 1885 in Metzingen von Hugo Ferdinand Boss gegründet. Er war bereits sehr früh ein förderndes Mitglied der Nazis und mehrere nationaler Parteien und Bewegungen. Für Hugo Boss arbeiteten während dieser Zeit Zwangsarbeiter und es wurden Uniformen für die Wehrmacht hergestellt. Seit 2000 engagiert sich die Hugo Boss AG für die Stiftungsinitiative der Deutschen Wirtschaft zur Entschädigung der Zwangsarbeiter.
Hugo Ferdinand starb 1948 und sein Schwiegersohn Eugen Holy übernahm die Firmenleitung. Ab 1950 begann er neben den Arbeitsuniformen erstmals auch Herrenanzüge herzustellen und die Firma wuchs auf 150 Angestellte.
Bis 1960 wurden ausschließlich Anzüge von der Stange produziert. Erst als sich Eugen 1967 zurückzog und seine Söhne Jochen und Uwe übernahmen begann die Internationalisierung. Im Jahr 1970 erschienen die ersten Hugo Boss Markenanzüge. 1975 wurde der Österreichischer Werner Baldessarini Chefdesigner und kurze Zeit später begann das langfristige Engagement im Motorsport mit Niki Lauda.
Im Jahr 1984 erschien das erste Parfüm und im Jahr darauf ging das Unternehmen an die Börse. Die ersten Hugo Boss Sonnenbrillen wurden 1989 vermarktet und noch im gleichen Jahr wurde die Firma von einer japanischen Investorengruppe aufgekauft. 1991 übernahm die Marzotto Textilgruppe das Unternehmen. Unter dem Vorsitzenden Peter Littman wurde 1993 die Linie Hugo lanciert und im Jahr darauf die Premium-Linie Baldessarini. 1995 erschienen auch Hugo Boss Schuhe.
1998 wurde Baldessarini zum Vorsitzenden und er lancierte die Serie Boss Orange als Nachfolgekollektion für Boss Sport. Zwei Jahre später wurde die Serie Boss Woman vorgestellt, die von der deutsche Designerin Grit Seymour entworfen wurde.
2005 wurde Bruno Sälzer Vorstandsvorsitzender und positioniert Hugo Boss stärker als Lifestyle-Marke. Seit 2007 ist die Valentino Fashion Group teil des Finanzinvestors Permira, der damit direkten Einfluss auf das Unternehmen hat. Seit 2009 ist Hugo Boss Teil der Red & Black Holding.
Hugo Boss AG
Dieselstraße 12
72555 Metzingen
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